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Das seismologische Netz der Ruhr-Universität besteht aus 13 Stationen. Zwei breitbandige Stationen (BUG und IBBN) sind gleichzeitig Bestandteil des Deutschen Seismologischen Regionalnetzes (GRSN). Sie befinden sich in der Nähe der Ruhr-Universität in einem stillgelegten Stollen der Zeche Klosterbusch bzw. bei Ibbenbüren. Weitere Außenstationen gibt es bei Rheinberg (BRHE) und Hünxe (ZERL, westliches Ruhrgebiet), bei Haltern (BAVN, nörldiches Ruhrgebiet) und Hamm (HMES, östliches Ruhrgebiet). In Ibbenbüren ergänzen die kurzperiodischen Stationen IBBE und IBBS das Stationsnetz. Im Bereich der Ruhr-Universität werden weiterhin 5 kurzperiodische Stationen (BTEZ, BSHA, BKLB, BHOF, BULI) betrieben, die zur Ortung von Ereignissen im Ruhrgebiet verwendet werden. Das von den Seismometern registrierte Messsignal wird an den Stationen digitalisiert und kontinuierlich an die Auswertezentrale an der Ruhr-Universität Bochum übertragen.